Welche Erfahrungen habt ihr mit Peer-Reviews während des Schreibprozesses?

[Zavylon]

Welche Erfahrungen habt ihr mit Peer-Reviews während des Schreibprozesses gemacht? Wie oft sucht ihr die Meinung von Kommilitonen ein, und welchen Nutzen zieht ihr aus deren Feedback? Gibt es bestimmte Aspekte, die ihr in diesen Reviews besonders wertschätzt?

[Sam Jones]

Ich habe gute Erfahrungen mit Peer-Reviews gemacht, da sie helfen, blinde Flecken im eigenen Text zu erkennen. Kommilitonen sehen oft Fehler oder Unklarheiten, die man selbst übersieht. Wichtig ist, dass das Feedback konstruktiv ist und man bereit ist, Änderungen vorzunehmen. Peer-Reviews fördern zudem den Austausch und bieten neue Perspektiven auf das Thema. Manchmal erhält man auch nützliche Tipps für den Schreibstil oder die Quellenarbeit. Wer jedoch Schwierigkeiten hat, den gesamten Prozess alleine zu bewältigen, könnte überlegen, eine projektarbeit schreiben lassen, um die Qualität zu sichern und den Zeitdruck zu reduzieren.

[MESIgoal]

Meine Erfahrungen mit Peer-Reviews während des Schreibprozesses sind sehr positiv. Der Austausch mit anderen Doktoranden ermöglicht es, neue Perspektiven zu gewinnen und die eigene Arbeit kritisch zu hinterfragen. Ich finde es hilfreich, gezielte Fragen zu stellen und auch konstruktives Feedback zu geben. So profitieren alle Beteiligten von dem Prozess.